Hallo ihr beiden, zu dem Thema, ob sich die Tochter bewusst zum Mutter- oder Vaterkind entwickelt, kann ich (als eindeutiges Vaterkind) sagen, dass das keine bewusste Entscheidung ist. Ich hab mir darüber bis ich ungefähr 18,19 war nie wirklich Gedanken gemacht. Aber mir ist immer aufgefallen, dass ich zu meinem Vater eine ganz andere Verbindung habe. Ich finde, da hört sich dieser 'Spirituelle' Gedankenweg nicht so verkehrt an. Ich unterhalt mich jetzt nicht mehr mit meinem Vater, als mit meiner Mutter oder ähnliches. Trotzdem stimmt die Chemie zu meinem Vater einfach mehr und vor allem vom Wesen sind wir uns ähnlicher als ich meiner Mutter bin. Das ändert aber eigentlich überhaupt nichts daran, wie ich zu beiden stehe. Vor Allem als Kind habe ich auch immer auf meine Mama bestanden, wenn ich nicht schlafen konnte oder krank war! Liebe Grüße, Sarah

Guten Morgen ihr zwei Väter, ich bin auch Vater (seit 6 Wochen sogar dreifacher!) und wollte etwas zum Thema erzählen auf was ich mich als Vater gefreut habe. Ich habe meiner Großen (nun 5 Jahre) versucht ein ABC-Lied beizubringen. Darf habe ich, so banal das klingen mag, mich sehr seit ihrer Geburt darauf gefreut. Seitdem sie nun das Lied selbständig und ohne Anlass summt und singt war ich mega stolz und habe mich sehr gefreut. Denn nun kann sie quadratische Gleichungen lösen 😂. Super Podcast! Macht weiter so! Viele Grüße Tim vom Schwätzer Cast 😅